11.10.07

Ergebnisse der UMTS-Studie 2007

Professor Franz Adlkofer stellte in seiner Vorlesung am 1.10.2007 auf einem Wissenschaftsforum im Ruhrgebiet, der Offenen Universität in Gelsenkirchen, erstmalig und detailliert seine Forschungsergebnisse über die Auswirkungen der UMTS-Strahlung auf menschliche Zellen vor.
Das exakte Ergebnis wird baldigst veröffentlicht.
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Prof. Adlkofer befindet sich z.Z. in Johannesburg beim South Africa Mobile Phone Symposium. Darum sendete er vorab auf Anfrage von Frau Euler per E-mail eine kurze zusätzliche Information:
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. >>Wenn menschliche Fibroblasten GSM bei einem SAR-Wert von 0,3 W/kg ausgesetzt wurden, traten erstmals DNA-Strangbrüche auf. Bei UMTS genügten dafür 0,05 W/kg. Ihnen ist sicherlich bekannt, dass der Grenzwert für Mobiltelefone (2 W/kg) nicht mit dem Grenzwert für Basisstationen ( 4,5 - 10 W/m2) verwechselt werden darf. Eine mehr oder weniger genaue Umrechnung ist möglich.<<
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EU Umweltagentur: Mobilfunk birgt Gesundheitsgefahr – Risiko vergleichbar mit den Gefahren von Asbest , PCB, Röntgenstrahlen, Blei-Belastungen
Grenzwerte sollten neu definiert werden

Die Direktorin Prof. McGlade sagte im ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ: Warum die Bevölkerung einer Gefahr aussetzen, wenn man jetzt etwas tun kann.Es ist Zeit für uns alle, öffentliche Entscheidungsträger, Eltern, jeden Einzelnen, in der Gesellschaft, sich den Hinweisen bewusst zu werden und dementsprechend zu handeln.

Lesen Sie dazu den ausfühnrlichen Text auf der homepage http://www.der-mast-muss-weg.de/